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Wie tägliche Praxis dein Leben verändern kann

Morgens nach dem Aufstehen. Was tust du?

Zähneputzen?

Kaffee trinken?

Das Handy checken?

 

Viele Menschen haben morgens wenig Zeit, es geht gleich los zum Frühstücken und dann ab an die Arbeit. 

 

Ich bin auch dafür, direkt Dinge zu erledigen, als sie aufzuschieben, und kriege auch gerne vormittags schon sehr viel umgesetzt.

Und doch liebe ich diese langsamen Morgen. Oder eher zeitlose Momente nach dem Aufwachen. Ich schreibe mir zum Beispiel gerne meine Träume auf, mache dann eine Atemübung, die ich jeden Tag wiederhole. Dann trinke ich rituell eine Tasse heißes Wasser und beobachte meine Gedanken, sitze meditativ und spüre rein, was ich an diesem Tag zutun habe und was ich tun möchte. Dann geht es meist weiter zum Yoga oder joggen und ich tanze intuitiv einige Lieder.

 

Für meinen Geschmack darf es also Bewegung sein, um mich für den Tag aktiv und wach zu machen, und auch Energie in Bewegung zu bringen. 

Die Stille darf bei mir auch nicht fehlen, da ich, wie die meisten, vielen Reizen ausgesetzt bin und ein regelmäßiges  “Abdocken” von diesen Reizen brauche, um ganz klar in mir und meinen Impulsen und Gedanken zu sein. 

 

Nun, was hat das Ganze mit dir zutun?

 

Vielleicht wünscht du dir mehr Sport zu treiben,

ruhiger im Kopf zu sein,

einfach einige besondere Momente nur mit dir selbst zu verbringen

Ausdruck deiner Kreativität?

 

In diesem Fall kann ich dir eine tägliche Praxis nahelegen. Denn bei der täglichen Praxis geht es einfach darum, sie zu tun. Egal wie es uns gerade geht, wie fit wir uns fühlen, was unsere Gedanken und Gefühle sagen. Und gleichzeitig bemerken wir durch dieses tägliche Einchecken, wie gesund, reguliert, usw. wir uns fühlen. Einfach im Beobachten. Bei Stimmübungen, die ich häufig praktiziere, merke ich jeden Tag, wie unterschiedlich die Töne aus mir kommen. Ohne Bewertung schaue ich, wie es in diesem Moment um meine Stimme steht.

 

Ein Bekannter von mir, der in einem Restaurant arbeitet und erst mittags beginnt seinen Tätigkeiten dort nachzugehen, meinte einmal zu mir: 

Ich fühle mich jeden Tag total gut, wenn ich zur Arbeit gehe. Ich weiß, dass ich mir heute schon etwas Gutes getan habe, also kann heute kommen was wolle. 

Durch seine Meditationspraxis am Morgen geht er ganz verankert, klar und aufgerichtet in den Tag. 

 

Natürlich bleiben wir in jedem Moment des Tages wach und wir ruhen uns nicht darauf aus, dass wir morgens 20 Minuten Yoga gemacht haben. Dennoch kann diese disziplinierte Praxis die Selbstliebe fördern. To show up for yourself. No matter what. Und die Hürden werden immer kleiner, wenn wir jeden Tag zum Beispiel 10 Minuten einer Sache tun, als uns etwas vorzunehmen, was mehrere Stunden andauert.

Und, was dir wirklich wichtig ist, wirst du bestimmt zeitlich einrichten können, ohne dich dabei zu überfordern. Da bin ich mir sicher!

 

Die Praxis kann energetisch, physisch, mental, emotional und spirituell sein.

Ich liebe es dabei, mehrere Aspekte abzudecken, und mache deshalb unterschiedliche Übungen jeden Morgen. Das schöne an dem Pool verschiedener Übungen für mich ist es, mir morgens den Raum von ca. 60 Minuten vor dem Frühstück zu nehmen und darin zu fließen und intuitiv zu praktizieren. Daraus ist auch mein Venus Morgenritual geboren.

 

In Venus verbinden wir Meditation, Yoga Asanas, Atemübungen, Tönen, intuitiven Tanz, Selbstberührung und intuitive Elemente. Hieraus kannst du ganz gestillt, erfrischt, genussvoll in deinen weiteren Tag fließen und die Verbindung zu dir und deinem Körper vertiefen. 

 

Für mehr Informationen, schau dir sehr gerne mein neues Angebot Venus 2.0 an. 

Und schreib mir gerne deine Praxis in die Kommentare, sowie andere Impulse und Gedanke, die du zu diesem Blog-Artikel hast.

 

Was verändert sich in deinem Leben mit deiner täglichen Zuwendung, deinem Commitment, Praktizieren und Dranbleiben? 

Ich bin gespannt! 

 

Deine Olivia

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